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2234 Ergebnis(se)
Häuser
Nr. 1 Robinson-Crusoe-Haus
Mit dem Robinson-Crusoe-Haus am südwestlichen Ende erreicht die Böttcherstraße ihren Abschluss, sowohl baulich als auch zeitlich. Zwischen der Bauantragstellung am 11. Juli 1930 und der Endabnahme der Innenräume am 3. Juli 1931 lag nicht einmal ein Jahr. Es ist das am wenigsten bekannte Haus der Böttcherstraße.
Nr. 2 Haus Atlantis
Benannt nach dem sagenhaften Erdteil „Atlantis“ und entworfen von Bernhard Hoetger in den Jahren 1930/31, verkörpert dieses Haus eine gebaute Atlantis-Utopie.
Nr. 3-5 Haus St. Petrus
Die westliche, langgestreckte Häuserzeile prägt mit ihren traditionellen Formen und Materialien stark das Bild der Böttcherstraße. Der südliche Teil des Gebäudekomplexes diente der Gastronomie und Veranstaltungen. Das Architektenduo Alfred Runge und Eduard Scotland schuf hier ihr Hauptwerk in der Böttcherstraße.
Nr. 4 Haus des Glockenspiels
Aus zwei benachbarten Lagerhäusern entstand das heutige Haus des Glockenspiels. Es war das erste Projekt zur Neugestaltung der Böttcherstraße, welches das Architektenduo Alfred Runge und Eduard Scotland im Auftrag von Ludwig Roselius verwirklichte, mitten in der Inflationszeit 1922/23.
Nr. 6 Roselius-Haus
Heute verkörpert das Haus Nr. 6 als einziges Haus die alte Böttcherstraße. Es ist Keimzelle für die ‚Idee der Böttcherstraße‘ und bis heute wichtiger Bestandteil des Ensembles als Museum für die Sammlung alter Kunst des Bauherren.
Nr. 7-9 HAG-Haus/ Haus der Sieben Faulen
Die westliche, langgestreckte Häuserzeile prägt mit ihren traditionellen Formen und Materialien stark das Bild der Böttcherstraße. Der nördliche Teil ist von Ludwig Roselius ‚HAG-Haus‘ benannt worden (heute Haus der Sieben Faulen) und bot Räume für Ausstellungen und den Einzelhandel.
Nr. 8-10 Paula Becker-Modersohn Haus
Es ist ein spektakuläres und geradezu programmatisches Gebäude, das eine zweite, auf Modernität ausgerichtete Neugestaltungsphase der Böttcherstraße einleitete und auch 100 Jahre nach seinem Bau in dem ihm zugedachten Zweck funktioniert: als weltweit erstes Museum, das dem Werk und Andenken einer Malerin gewidmet ist.
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Themen
Das Architekturkonzept der Böttcherstraße
Die Böttcherstraße ist eine nach dem Ersten Weltkrieg konzipierte Straße mit einem Programm, das den Besuchern bestimmte Inhalte vermitteln soll. Sie versteht sich als ‘Stadt in der Stadt’. In welchem geistesgeschichtlichen und wirtschaftspolitischen Kontext hat Ludwig Roselius sein Lebenswerk errichtet?
Die Böttcherstraße in Bremen im Überblick
Auf dieser Website können Sie sich umfassend über die Böttcherstraße informieren, einen Überblick über die Bestände des Archivs der Böttcherstraße gewinnen und digitalisierte Bestände und Forschungsbeiträge einsehen.
Die Böttcherstraße entdecken: Führungen und Schnitzeljagd
Ob 60 Minuten Rundgang durch die Böttcherstraße, eine umfangreiche Führung mit individuellem Schwerpunkt oder unsere Schnitzeljagd für Kinder: Hier ist für alle was dabei!
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Die Böttcherstraße vor Ludwig Roselius
Böttcherstraßen gibt es viele: in Hamburg, Wismar, Stralsund, Lübeck...Erst durch die Idee eines Mannes und seinen Willen zur Tat wurde die Bremer Böttcherstraße die bekannteste unter allen anderen. Ludwig Roselius hat aus der Böttcherstraße in Bremen ein Gesamtkunstwerk gestaltet, wie es in der Welt kein zweites gibt.
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Der Lichtbringer, markantes Denkmal der NS-Zeit
Die Diskussion über den Umgang mit Bremens Denkmälern aus der Zeit des Kolonialismus und der NS-Zeit hat auch immer wieder das Bronzerelief „Der Lichtbringer“ von Bernhard Hoetger zum Gegenstand. Im Folgenden werden die Umstände seiner Entstehung und die Geschichte des Umgangs mit diesem Denkmal erzählt.
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Die Bremen-Amerika-Bank AG (BAB) 1923-1942
Für die 1922 neu gegründete Bremen-Amerika-Bank, später Hausbank von Kaffee HAG, wurde 1923/1924 das Haus in der Wachtstraße 32 im Reformstil nach Plänen von Alfred Runge und Eduard Scotland umgebaut und die Häuser Böttcherstraße 4-5 (Haus des Glockenspiels) einbezogen.
III
Überblick über die Bestände des Archivs
Der Gesamtumfang des Archivs beträgt ca. 275 laufende Regalmeter. Etwa die Hälfte ist Schriftgut, das aus der Geschäftstätigkeit der Verwaltungsgesellschaften der Böttcherstraße stammt. Es reicht zurück bis Anfang der 1920er Jahre. Die andere Hälfte der Bestände des Archivs macht Sammlungsgut aus.
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Personen
Hoetger
, Bernhard
Müller-Scheessel
, Ernst
Roselius
, Ludwig
Scotland
, Eduard
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Bildergalerien
02_03
Bremen allgemein: Stiche, Sonstiges
02_1
Bremen allgemein: Vor 1944
02_2
Bremen allgemein: Nach 1944
03_1
Böttcherstraße allgemein: Vor 1923
(3)
03_2
Böttcherstraße allgemein: 1923 bis 1944
(3)
03_3
Böttcherstraße allgemein: Nach 1944
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03_4
Böttcherstraße allgemein: Alte Karten und Pläne
(3)
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Briefe
1918-12-02 Ludwig Roselius an Heinrich Vogeler
1918-12-14 Ludwig Roselius an Heinrich Vogeler
1918-12-26 Ludwig Roselius an Martha Vogeler
1918-12-31 Ludwig Roselius an Heinrich Vogeler (2)
1918-12-31 Ludwig Roselius an Heinrich Vogeler
1929-02-29 Ludwig Roselius an Meyer-Brook
1929-03-11 Ludwig Roselius an Herman Wirth
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Zeitungsausschnitte: Nach Monaten
1927 (ohne Monat)
1928 (ohne Monat)
1929 (ohne Monat)
1930 (ohne Monat)
1937 (ohne Monat)
1938 (ohne Monat)
1950 (ohne Monat)
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Berichte
Ausstellungen: Galerie Birgit Waller (1982-1985)
Ausstellungen: Kunstsammlungen und Museen Böttcherstraße (ab 1993)
Ausstellungen: Kunstschau der Böttcherstraße (1949-1982)
Ausstellungen: Werkschau Ausstellungsverzeichnis vor 1944 (PDF)
Briefe: Bernhard Hoetger, Teil 1 (Archiv 1920-1934)
Briefe: Bernhard Hoetger, Teil 2 (Archiv 1900-1914, 1936-1974)
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