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Ordnungsnummer 01 bis 50
Ordnungsnummer 50 bis 01
Häuser
Nr. 6 Roselius-Haus
Heute verkörpert das Haus Nr. 6 als einziges Haus die alte Böttcherstraße. Es ist Keimzelle für die ‚Idee der Böttcherstraße‘ und bis heute wichtiger Bestandteil des Ensembles als Museum für die Sammlung alter Kunst des Bauherren.
Nr. 3-5 Haus St. Petrus
Die westliche, langgestreckte Häuserzeile prägt mit ihren traditionellen Formen und Materialien stark das Bild der Böttcherstraße. Der südliche Teil des Gebäudekomplexes diente der Gastronomie und Veranstaltungen. Das Architektenduo Alfred Runge und Eduard Scotland schuf hier ihr Hauptwerk in der Böttcherstraße.
Nr. 2 Haus Atlantis
Benannt nach dem sagenhaften Erdteil „Atlantis“ und entworfen von Bernhard Hoetger in den Jahren 1930/31, verkörpert dieses Haus eine gebaute Atlantis-Utopie.
Nr. 4 Haus des Glockenspiels
Aus zwei benachbarten Lagerhäusern entstand das heutige Haus des Glockenspiels. Es war das erste Projekt zur Neugestaltung der Böttcherstraße, welches das Architektenduo Alfred Runge und Eduard Scotland im Auftrag von Ludwig Roselius verwirklichte, mitten in der Inflationszeit 1922/23.
Nr. 7-9 HAG-Haus/ Haus der Sieben Faulen
Die westliche, langgestreckte Häuserzeile prägt mit ihren traditionellen Formen und Materialien stark das Bild der Böttcherstraße. Der nördliche Teil ist von Ludwig Roselius ‚HAG-Haus‘ benannt worden (heute Haus der Sieben Faulen) und bot Räume für Ausstellungen und den Einzelhandel.
Nr. 1 Robinson-Crusoe-Haus
Mit dem Robinson-Crusoe-Haus am südwestlichen Ende erreicht die Böttcherstraße ihren Abschluss, sowohl baulich als auch zeitlich. Zwischen der Bauantragstellung am 11. Juli 1930 und der Endabnahme der Innenräume am 3. Juli 1931 lag nicht einmal ein Jahr. Es ist das am wenigsten bekannte Haus der Böttcherstraße.
Nr. 8-10 Paula Becker-Modersohn Haus
Es ist ein spektakuläres und geradezu programmatisches Gebäude, das eine zweite, auf Modernität ausgerichtete Neugestaltungsphase der Böttcherstraße einleitete und auch 100 Jahre nach seinem Bau in dem ihm zugedachten Zweck funktioniert: als weltweit erstes Museum, das dem Werk und Andenken einer Malerin gewidmet ist.
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